Digitale Zwillinge mit Wissen anreichern: Alexandra Ritter auf der FAIM 2025 in New York

Auch wenn TWIN4TRUCKS die LKW-Produktion in Deutschland und vor allem am Standort Rheinland-Pfalz voranbringt, strahlen die Projektergebnisse doch deutlich über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus. Das hat die Teilnahme von DFKI-Forscherin Alexandra Ritter auf der Konferenz FAIM 2025 in New York gezeigt.

 Alexandra Ritter, die bei der SmartFactory-KL und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) am Projekt TWIN4TRUCKS mitarbeitet, hat ihr im Projekt entstandenes Paper „Enabling non-smart assets using peripheral digital twins“ auf der Fachkonferenz FAIM2025 im US-amerikanischen New York vorgestellt.

Im Fokus ihres Papers steht die Frage, wie einfache und nicht-smarte Betriebsmittel in einer modularen und produktgetriebenen Fertigung digital repräsentiert und die digitalen Zwillinge der Betriebsmittel mit Wissen angereichert werden können. Die Herausforderung dabei: Nicht-smarte Betriebsmittel haben meistens keine Sensorik und eigene Rechenkapazität, sodass die Peripherie-Informationen genutzt werden müssen, um die Einwirkungen in den Produktionsprozess zu erfassen. Der Vorteil ist, dass die Betriebsmittel nicht mit teurer Sensorik ausgestattet werden müssen.

Alle Informationen zum Programm der FAIM 2025 erhalten Sie hier: https://www.faimconference.org/